Willkommen bei Vectyra! Hier steht nicht nur Wissen im Mittelpunkt, sondern Ergebnisse, die man messen kann. Unsere Methode? Klar strukturiert, praxisnah und immer mit Blick auf das, was wirklich zählt: Ihr Fortschritt. Lernen, das wirkt – und bleibt.
85%
Soziale Initiativen12+
Lernwerkzeuge92%
Beibehaltungsrate6-8 Std./Woche
Programmdauer4.6/5
Lehreffektivität23%
InhaltsverbesserungenEines vorweg: Dieser Kurs wird niemandem beibringen, wie man „perfekte“ Fotos macht. Perfektion, in diesem Sinne, ist ein Mythos – und ehrlich gesagt auch oft langweilig. Was wir hier tun, ist etwas ganz anderes. Es geht nicht um sture Regeln oder technische Tricks, die man sich wie ein Rezeptbuch einprägt. Es geht um ein Verständnis, das viel tiefer reicht. Licht ist kein Werkzeug, das man einfach „benutzt“. Es ist ein lebendiges Element, ein Dialogpartner, der eine eigene Sprache spricht – eine Sprache, die wir gemeinsam entschlüsseln. Teilnehmende beginnen zu begreifen, dass Licht nicht nur beleuchtet, sondern formt, lenkt, täuscht, enthüllt. Es erzählt Geschichten. Wie Schatten über ein Gesicht tanzen oder wie diffuses Licht eine Szene in Melancholie hüllt – das sind keine Zufälle. Und hier kommt ein Begriff ins Spiel, über den viel zu selten gesprochen wird: Lichtintimität. Dieses intuitive Gespür, wie Licht sich anfühlt, wie es sich bewegt, wie es mit Texturen und Farben flirtet, ist etwas, das man nicht aus Büchern lernt. Man muss es erleben. Und dann, irgendwann, passiert es: Man hört auf, Licht nur zu „sehen“. Man beginnt, es zu fühlen. Die vielleicht unbequemste Wahrheit – eine, die viele Fotograf:innen ungern hören – ist, dass Technik allein nicht reicht. Ein perfektes Objektiv kann nicht ersetzen, was ein geschultes Auge in einem einzigen Moment erkennt. Doch genau da liegt die Chance. Wer lernt, Licht nicht als gegeben, sondern als formbar zu begreifen, wer versteht, dass jedes Bild eine Verhandlung zwischen Licht und Schatten ist, wird nie wieder auf dieselbe Weise fotografieren. Das ist keine Übertreibung. Es ist eine Verschiebung der Wahrnehmung, ein Umdenken – und vielleicht auch ein kleiner Akt der Rebellion gegen die sterile Perfektion, die viele anstreben.
In der ersten Woche des Programms geht es gleich zur Sache – die Grundlagen der Lichtmanipulation werden eingeführt, aber nicht übermäßig behutsam. Die Teilnehmer experimentieren mit natürlichem Licht, Schatten und Reflexionen. Ein Beispiel: Ein Bild, das nur mit einer Taschenlampe und einem weißen Tuch beleuchtet wird, soll so inszeniert werden, dass es wie eine sonnige Szene wirkt. Klingt einfach? Nicht unbedingt. Hier taucht oft die erste Hürde auf: die Balance zwischen Überbelichtung und völliger Dunkelheit. Und auch wenn die Theorie schnell durchgegangen wird, bleibt genug Zeit für erstes Herumprobieren. Später, vielleicht in der dritten oder vierten Woche, wird der Fokus enger – es geht um gezielte Lichtführung, etwa mit Diffusoren oder Gobos. Was mich überrascht hat: Manchmal bleibt man länger bei einem Thema hängen, als man denkt. Die Übung mit der Spiegelung in einer Pfütze – die gar nicht existiert, sondern mit einer Glasscheibe simuliert wird – kommt mir da in den Sinn. Das Programm fordert hier Geduld und die Bereitschaft, zurückzugehen und Dinge neu zu betrachten. Und doch, manche Teilnehmer wirken ungeduldig, wenn sie feststellen, dass Theorie allein ihre Bilder nicht verbessern wird.
Lambert
Leiter
Lambert hatte schon immer ein feines Gespür für Licht und Schatten – nicht nur in der Fotografie, sondern auch im Leben. Seine Reise begann in einer kleinen Dunkelkammer, wo er stundenlang experimentierte, Licht zu bändigen und Bilder zum Leben zu erwecken. Aber es ging ihm nie nur um die Technik. Es war diese unbändige Faszination, die er empfand, wenn ein Bild plötzlich mehr wurde als nur eine Aufnahme – wenn es eine Geschichte erzählte, Emotionen hervorrief. Doch der Weg von der Leidenschaft zur Gründung seines Unternehmens war alles andere als einfach. Es gab Rückschläge, unzählige Nächte voller Zweifel und Momente, in denen der Traum fast unter den Realitäten des Geschäftsalltags begraben wurde. Was Lambert jedoch immer antrieb, war seine Überzeugung, dass Wissen geteilt werden muss, um wirklich wertvoll zu sein. Er war nie der Typ, der sein Können für sich behielt. Stattdessen suchte er nach Wegen, andere zu inspirieren und weiterzubringen – egal, ob es Anfänger waren, die gerade erst die Grundlagen der Fotografie erlernten, oder Profis, die ihre Techniken verfeinern wollten. Diese Haltung prägt bis heute die Werte seines Unternehmens. Es geht nicht nur darum, wie man Kameras oder Software bedient. Es geht darum, ein Verständnis für Licht, Komposition und den kreativen Prozess zu vermitteln – auf eine Art, die praktisch, greifbar und vor allem menschlich ist. Was Vectyra besonders macht, ist diese Verbindung aus technischer Präzision und Lamberts unermüdlichem Engagement für die Bildung. Man spürt, dass hier jemand am Werk ist, der nicht nur ein Handwerk beherrscht, sondern auch eine Mission verfolgt. Und vielleicht ist das der Grund, warum so viele seiner Schüler, ob jung oder alt, immer wieder betonen, wie sehr sie nicht nur gelernt, sondern auch wirklich verstanden haben. Lambert hat nie aufgehört, selbst zu lernen – und diese Neugier, dieser Respekt vor dem Prozess, spiegelt sich in allem wider, was das Unternehmen ausmacht.
Manchmal ist die Wahl der richtigen Kurse gar nicht so leicht – da hilft es, jemanden an der Seite zu haben, der sich auskennt. Mit schneller Rückmeldung und professionellem Rat unterstützen wir dich gern, damit du die besten Entscheidungen für dich treffen kannst.
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